PROJECTS

BetterBatteries

Durchführbarkeit und Nachhaltigkeit prüfen

Second-Life-Batterien für die stationäre Speicherung

In diesem Projekt wurde die Verwendbarkeit von Second-Life-Batterien für die stationäre Speicherung untersucht. Wir führten technische, kommerzielle und finanzielle Studien durch, um die Grundlagen dafür zu schaffen. Wir haben ein Design-Tool entwickelt, um geeignete Batteriezellen oder -module auf der Grundlage von Alterungsmechanismen auszuwählen.

 

Derzeit werden Second-Life-Autobatterien bevorzugt für größere Anwendungen im industriellen Bereich (Speicherkapazität im MWh-Bereich) zur Netzstabilisierung, zum Peak-Shaving oder als Energiespeicher für die verbesserte Nutzung erneuerbarer Energien eingesetzt.

Batterien sind von entscheidender Bedeutung für die optimale Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz.

Die Batterien von Elektrofahrzeugen werden nach etwa 10 Jahren ausgemustert, da sie dann nicht mehr in der Lage sind, die strengen Anforderungen an kontinuierliche Lade-/Entladezyklen und Reichweite zu erfüllen, auch wenn diese Batterien noch etwa 70-80 % ihrer ursprünglichen Kapazität haben.

Fokusthemen dieses Projekts

In diesem Projekt werden zwei wichtige Aspekte von Second-Life-Batterien untersucht:

 

  • Verständnis der Alterung über SOH = 70% hinaus
  • Implementierung einer datengesteuerten Präqualifikation von Batteriemodulen
The project was funded by the program “Energieforschung (e!MISSION)” of the Austrian Federal Ministry for Climate Action (BMK).
The program is managed by the Austrian Research Promotion Agency (FFG).
https://projekte.ffg.at/projekt/4536658